Seit ihrer Gründung ist die Stiftung vielfältig engagiert mit dem Ziel, eine erneute Dankbarkeit zu wecken für das, was uns „im Namen Jesu“ gegeben ist, und damit auch ein neues Zutrauen zu dieser Gabe und die Bereitschaft, von den Menschen, die sie uns vermittelt haben, frisch zu lernen.
Das stösst, wie das zu allen Zeiten der Fall war, auf vielfältige Schwierigkeiten, teils in Missverständnissen, teils in offener oder in verdeckter Feindschaft begründet. Umso mehr gilt es, die Möglichkeiten zu nutzen, die eine freiheitlich liberale Ordnung heute bietet.