Was uns gegeben ist

Die Stiftung dient laut ihrem Statut dem geistigen Gehalt, der im Brief von Bruder Klaus in dankbare Worte gefasst worden ist. Aus ihnen spricht eine illusionslose Liebe zu dem Land, in dem er gelebt, und zu den Leuten, andenen er sich gefreut und an denen er gelitten hat.
Dieser geistige Gehalt ist bis heute lebendig und begabt unzählig viele mit Liebe, Geduld, Einsatzfreude und dem Willen zur Verständigung.
Bis heute können wir deshalb von besonders begabten Persönlichkeiten lernen, Altes, Verschüttetes, und Neues, noch kaum je Bedachtes. Die Stiftung leistet ihren Beitrag, damit das mit vertieften Kenntnissen möglich wird. Insbesondere versucht sie das zu leisten am Beispiel des Diakons Jakob Künzler (1871-1947) und des Juristen und Liedermachers Mani Matter (1936-1972). Die detailgenauen Verweise auf ihr Werk stehen exemplarisch für die Überzeugung, dass der geistige Gehalt, dem die Stiftung verpflichtet ist, unerschöpflich reich darauf wartet, in allen Bereichen des Lebens fruchtbar gemacht zu werden.

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